Peace Food

Jede Nacht bis zum „Breakfast“, fastet der Mensch. Ein tägliches 16-stündiges Fasten vom Abend bis zum Vormittag ist sehr gesund und lässt das Gewicht sogar noch besser halten. Wie aber ist es mit 16 oder auch nur 6 Tagen Fasten? Es müssen ja nicht gleich 6 Wochen sein, wie in der vorösterlichen Zeit. Unter echtem, strengen Fasten verstehe ich den totalen Verzicht auf jegliche Nahrung. Nur Wasser, Tees und Gemüsebrühe sind erlaubt, auch ein 250 ml Obst- oder Gemüsesaft als Mittags- bzw. Abendmahlzeit. Tagsüber sollte viel Wasser getrunken werden, mindestens zwei Liter. Am besten eignet sich Monchique-Wasser mit einem pH höher als 7.

Wichtig ist nicht nur die innere Einstellung. Gewichtsverlust sollte nicht im Vordergrund stehen. Die richtige Vorbereitung ist wichtig. Verzichten Sie auf jeglichen Alkohol eine Woche vor Beginn des Fastens. Drei Tage Vorlauf mit einem Verzicht auf sämtliche tierische Eiweiße wie Fleisch, Fisch oder Milchprodukte sind empfehlenswert. Stattdessen: Reis-, Kartoffel- oder Obsttage. Eine Darmreinigung ist anzuraten, zum Beispiel durch einen Einlauf. Notfalls reicht auch guter Sauerkrautsaft auf nüchternen Magen.

Wählen Sie einen günstigen Zeitpunkt. Keine Einladungen während dieser Zeit, möglichst kein Stress, bei abnehmendem Mond, viel Schlaf und freie Zeit für Körper- und Seelenpflege. Bei schweren Krankheiten oder Fieber, nach OPs oder in der Schwangerschaft dürfen Sie nicht fasten!
So wichtig wie die Vorbereitung ist die Nachbereitung. Fallen Sie nicht gleich wieder in bekannte Essgewohnheiten. Bauen Sie langsam wieder auf. Am ersten Tag nur einen Apfel, dann steigern auf einen Obsttag oder basische Kost.

Mehr Info : www.azidosetherapie.com und www.peacefood.org