Die Zahl derer, die achtsam fragen, wo und wie ihre Nahrungsmittel erzeugt werden, steigt beständig. Immer mehr Menschen wollen eine Garantie dafür, dass ihre Lebensmittel, egal ob Gemüse, Salate oder Fisch, im Einklang mit der Natur, lokal und ökologisch einwandfrei hergestellt werden. Früchte und Gemüse aus eigener oder regionaler Produktion ja; aber auch frischer Fisch, fragt ECO123?
Seit Wochen wird über kaum etwas anderes mehr geredet. Die Idee fasziniert, beschäftigt und ist Tagesgespräch. Das bestätigen João Jesus (48) selbstständiger Landschaftsgestalter aus Palmela; Laura Conceição (24) Studentin aus Agualva; Raul Bernadino (48), von Beruf Chemiker, aus Peniche; Andreia Domingues (27) aus Pombal, die gerade ihren Master in Aquakultur macht und auch Adolfo Franco (50) vom ICNF* aus Lissabon. Sie gehören zu den 25 Seminaristen, die sich für den ersten einwöchigen Aquaponik-Kurs, der in Portugal stattfindet, rechtzeitig einschreiben konnten. Man trifft sich in Lissabon. Der Kurs findet an der Fakultät der Wissenschaften (FCUL) und bei MARE* an der Lissabonner Universität statt. „Mit so viel Interesse haben wir nicht gerechnet“, sagt João Cotter (45) von AquaponicsPortugal überrascht.
Frischer Fisch aus Monchique, aus Pombal, aus Palmela? Fisch aus der Zisterne des eigenen Gartens oder aus dem Aquarium eines Balkons im fünften Stockwerk? Das interessiert auch den Autor dieser Geschichte. Man hatte mit mindestens 12 Kursteilnehmern gerechnet, es meldeten sich aber mehr als 50. „Demnächst werden wir einen zweiten Kurs anbieten“, versichert Kursleiter João Cotter.
„Warum glaubt ihr, habe ich mich hier eingeschrieben“, fragt eine Teilnehmerin. Ich bin dankbar, mitmachen zu können, weil ich wirklich denke, dass das hier die Zukunft sein wird. Auf die Art und Weise, wie wir mit unserer Erde umgehen, riskieren wir unsere Zukunft.“
Es geht um die Zukunft, an die viele Bewohner dieses Globus lieber gar nicht denken mögen. Die Wasservorräte für 9,6 Milliarden Menschen, die 2050 auf dieser Erde leben werden, reichen nicht für alle, schreibt die UNO.*¹ Nicht nur das Wasser werde knapp, auch die durch Überfischung bedrohten Ressourcen der Meere noch vor 2042.*² Wovon also wollen wir uns ab 2025 ernähren, wenn 92% der weltweiten Wasserreserven für eine nicht im Einklang mit der Natur arbeitende Agrarindustrie vergeudet werden? Welche Lebensbedingungen hinterlassen wir den Generationen unserer Kinder und Enkel?
Kreislauf versus Einbahnstraße.
Kursbeginn Montag um 17 Uhr. „Wir sehen Fisch immer nur mit dem Blick auf den Teller und nicht im Meer“, sagt die Meeresbiologin Dr. Carla Sousa Santos (38) vom ISPA/MARE*. Unser Meer jedoch ist voll Müll. Inzwischen bedeckt unsere Weltmeere eine dünne Schicht aus Mikro-Plastikteilchen. Bereits heute ist fast jeder Quadratkilometer Meerwasser mit Plastik verseucht. Mikroplastikpartikel in Kosmetik-, Dusch- und Haarwaschmitteln gelangen über die Abwässer und Kläranlagen in die Flüsse und von dort ins Meer. Diese Partikel werden nicht nur von Seevögeln, sondern auch von Fischen aufgenommen.
Jede Plastikflasche, jede Plastiktüte und der andere Müll, der im Meer schwimme, zerfalle über Jahre in zahllose Mikropartikel. Der Abbau größerer Plastikteile aber kann Jahrhunderte dauern. Die gesamte Konsumwelt und unser Lebensstil müssen neu überdacht werden, mahnt die renommierte Lissabonner Meeresbiologin. Leider sind viele der heutigen Produkte immer noch nicht auf Wiederverwertbarkeit ausgelegt und verlieren nach einmaliger Benutzung ihren Wert. Denken Sie an den Joghurtbecher und die vielen Verpackungen in den Supermärkten. Plastik aber ist biologisch nicht abbaubar. Die Ironie der Geschichte: am Ende der Nahrungskette steht wieder der Mensch mit seinem Fisch aus dem Meer, auf seinem Teller. Noch.
In ihrer Evolutionsgeschichte hat die Menschheit JETZT ein Stadium erreicht, in dem sich das Bevölkerungswachstum und der Raubbau an den Ressourcen einem kritischen Punkt nähern. Die Erschöpfung der natürlichen Ressourcen wird bereits immer öfter sichtbar, der Stress im Leben jedes Einzelnen dadurch größer. Flüchtlingsströme steigenden Ausmaßes aus Bürgerkriegen, Elend und Verwüstung erreichen Europa mittlerweile in Scharen. Auch das war von der UNO prognostiziert worden. Und auch die massive Agro-Industrialisierung mit dem Einsatz von Giften, der Ãœberdüngung und Ãœberfischung der Meere machen es notwendig, Handlungsprozesse zu überdenken und Lösungen dafür zu finden, den Planeten Erde zu entlasten. Wie werden sich die nächsten Generationen mit natürlichen Lebensmitteln versorgen? Aquaponik richtet sich deshalb hauptsächlich an lokale Selbstversorger – aber auch an interessierte gewerbliche Investoren – egal ob auf dem Land oder in der Stadt.
Kreislauf versus Sackgasse.
Hydrokultur+Aquakultur=Aquaponik. Das ist die Formel für die Symbiose zweier Disziplinen und kommt als Lösung und gleichzeitig als Herausforderung daher. Es hat das Potenzial, erstens qualitativ hochwertigen Fisch auf den Teller zu bringen und gleichzeitig Druck vom Wildwasserlebewesen der Meere zu nehmen. Es geht zweitens aber auch darum, lokal Gemüse von höchster Qualität zu produzieren, ohne die langen Vertriebswege vom Bauern über die Verarbeitung (Tiefkühlkost, Dosen etc.) und Zwischenhändler mit langen Transportwegen bis in den Supermarkt. Es geht heute viel mehr darum, so viel wie möglich wieder lokal und effizient zu verwerten: Wasser, Energie und organische Materie aus der Küche, auch um natürlichen Dünger zu erwirtschaften, bemerkt João Cotter.
Schon zu Beginn des Kurses beginnt eine intensive Diskussion darüber, ob der Mensch nur ein Teil der Natur sei oder sie dominiere und sein Verhalten so invasiv sei, wie so mancher Fisch, der nicht in Portugal gezüchtet darf. Darüber streitet sich der Kurs mit Adolfo Franco vom ICNF, Teilnehmer und Referent zu gleichen Teilen. Denn er spricht zum Auditorium und erklärt, welche exotischen Fischarten für die Zucht in Portugal per Gesetz verboten seien. Ein Teilnehmer bittet ihn am Ende des Abends, dem Kurs die Liste derjenigen Fische zu geben, die gezüchtet werden dürfen und nicht umgekehrt.
Aquaponik ist ein Lebensmittel-Produktionssystem, das die Aquakultur – die Produktion von Süßwassertieren, wie Fische, Muscheln und Krabben – mit der Hydrokultur kombiniert: wachsende Pflanzen ohne Erde – Wurzeln ins Wasser getaucht. Die neue Wissenschaft ist ökologisch nachhaltiger als das herkömmliche landwirtschaftliche System. Es ist die perfekte Synergie zwischen der Verwendung von Wassertieren und biologischen Prozessen in unterschiedlich dimensionierten Anlagen. Der Prozess des Wachstums der Fische produziert Nährstoffe als natürlichen Dünger, der wiederum die Pflanzen ernährt: Salat, Tomaten, Gurken, Bohnen, Erdbeeren usw.
Immer mehr Menschen wird das bedeutende Potenzial von Aquaponik bewusst. Kleinbauern, Unternehmer und Erzeuger sind begeistert. Also fördert die EU sie in 2014 erstmals mit 22,5 Mio. € Forschungsgeldern.
„Der Schwerpunkt von Aquaponik liegt auf der Entwicklung einer nachhaltigeren und produktiveren Land- und Forstwirtschaft bei gleichzeitiger Entwicklung von Dienstleistungen, Konzepten und Strategien zur Stärkung der wirtschaftlichen Existenz in ländlichen Gebieten,“ schreibt Martin Schulz, Präsident des Europaparlaments im Amtsblatt.*5
„Besonderes Augenmerk gilt sicheren und gesunden Lebensmitteln für alle, sowie wettbewerbsfähige Verfahren, die weniger Ressourcen verbrauchen. Gleichzeitig werden Anstrengungen zur nachhaltigen und umweltfreundlichen Fischerei unternommen. Ebenfalls gefördert werden ressourcenschonende, nachhaltige und wettbewerbsfähige, biobasierte Industriezweige mit niedrigem CO2-Ausstoß.“
Dass in Brüssel langsam ein fundamentaler Prozess des Umdenkens einsetzt, bietet Anlass zur Hoffnung.
Der Präsident des Europaparlaments betont, dass „durch Forschung, Bildung und Innovation auf dem Gebiet der Aquaponik eine Entwicklung unterstützt wird, der sich neue Geschäftsmodelle eröffnen. Akteure aus der Aquakultur und dem Gartenbau gründen Zusammenschlüsse. Es bilden sich dynamische lokale Netzwerke sowohl auf dem Land als auch in Städten. Aquaponik kann zur Stärkung und zum Umbau von Gemeinschaften wie Wohnvierteln, Krankenhäusern, Gefängnissen und Seniorenheimen beitragen und die soziale Innovation voranbringen.“
Bei Aquaponik agieren Landwirtschaft, Meeresforschung, Biologie, Chemie, Mathematik und Physik miteinander in einem integrierten System, in dem tierische Proteine und Pflanzen gleichzeitig und miteinander wachsen. Während die Pflanzen der Hydrokultur die Exkremente der Fische als Dünger zum Wachsen benötigen, filtern sie gleichzeitig die Lebensgrundlage des Fisches, das Wasser. Damit lassen sich mehr als 90 Prozent des Wassers der terrestren Landwirtschaft einsparen, denn das Wasser bewegt sich in einem Kreislaufsystem und versickert nicht in der Erde.
Neue Ideen braucht das Land
Positives Denken beherrscht den Kurs an der Uni Lissabon. Wie aber funktioniert Aquaponik nun wirklich? In seiner Einführung erklären verschiedene Wissenschaftler den Kreislauf des Biotops verschiedener Meerestiere und ihrer Nahrung, die Bakterien, Nähr- und andere chemische Stoffe, die Pflanzen und ihr Wachstum. Dann geht es Tag für Tag weiter vorwärts bis hin zum Auffrischen von Schul- und Unilehrstoffen: Fotosynthese, biologische Kreisläufe der Natur, die chemischen Elemente und deren Verbindungen als Makro- und Mikronährstoffe der Pflanzen, die Aussaat und das Wachstum der Pflanzen.
João Lemos, Aquaponik Pionier der ersten Stunde aus Aveiro bittet am letzten Tag des Kurses um Aufmerksamkeit. In einem ausführlichen Vortrag mit Bild- und Filmmaterial zeigt er eine intelligente und effiziente Planung und Auslegung der Komponenten seines häuslichen Aquaponik Systems. Er beweist, dass die Ergebnisse vorhersehbar und produktiv arbeiten, dass sie Zeit, Geld und Energie sparen. Mit der Aquaponik sei ein internationaler Erfolg auf dem Vormarsch, sowohl im privaten als auch im kommerziellen Maßstab. In Portugal sei dieser Kurs nur ein erster Schritt. Von den zehn meistgefragten Berufen mit hohem zu erwarteten Wachstum in den kommenden Jahrzehnten, befinden sich zwei, die eng mit dieser neuen Technik verknüpft seien: der städtische Bauer und der Bauer der Aquaponik.
Interview mit João Cotter
ECO123: Können Sie ungefähr abschätzen, wieviel man für eine private Aguaponia-Anlage mit einem 5.000 l großen Tank investieren müsste?
João Cotter: Ihre Frage wirft verschiedene weitere Fragen auf. Um Ihnen eine konkrete Anwort zu geben, lassen Sie uns von einigen Annahmen ausgehen: Basierend auf einem Fischtank mit einem Volumen von 5.000 Litern und einem vorsorglichen Erhaltungsbesatz von 15 kg pro m³ kämen wir auf 75 kg Fische im Becken. Diese benötigten pro Tag 1 kg Futter. Darüber hinaus würde noch die Hydroponik-Anlage circa 15 m² Fläche beanspruchen. Insgesamt kommen wir für das in einem kleinen Treibhaus untergebrachte Aquaponik-System auf eine Mindestgesamtfläche von 30-35 m². Nehmen wir weiterhin an, dass die meisten Arbeiten in Eigenleistung erbracht werden können. Die Gesamtkosten für die Anlage beliefen sich somit auf 3.000 bis 4.000 €, abhängig davon, in welchem Umfang selbst Hand angelegt bzw. jemand beauftragt wird. Bei einem größeren Fischbestand müsste die Hydroponik-Anlage größer konzipiert werden. Damit stiege das Investitionsvolumen, aber auch die Rentabilität.
Wie viele Wochenstunden muss man in ein gut laufendes, autarkes System investieren?
Bei voller Auslastung würde so ein kleines System einen durchschnittlichen Zeitaufwand von wöchentlich sieben bis neun Stunden erfordern: Durchführung von Tests; Reinigung der Filter und Rohrleitungen; Überwachung der Fische und der Funktionen des Systems; Fische füttern; Aussaat und Umpflanzen der Pflanzen; Früchte und Gebmüse ernten; Hinzufügen fehlender Nährstoffe etc.
Benötigt ein Aquaponik-Bauer eine spezielle Lizenz – falls ja – wo kann man sie bekommen?
Im Falle der Selbstversorgung – und nicht der Vermarktung – bedürfen Sie einer vom ICNF ausgestellten Lizenz für Kleinbetriebe ohne Erwerbszwecke. Siehe auch die “Anordnung des Staatssekretärs für Landwirtschaft vom 03/12/93” zur “Non-Profit-Haltung von Aquakulturen.”
Dabei ist zu beachten, dass die geplanten Aquakulturarten vom Gesetzesdekret 565/99 vom 12. Dezember nicht verboten worden sind. Es ist nur möglich, diejenigen Fische zu halten, die zugelassen sind.
Für eine kommerzielle Produktion müssen eine Reihe von Gesetzen und Lizenzen zur Errichtung einer industriellen Fischzuchtanlage in Binnengewässern berücksichtigt werden. Siehe dazu die Präsentation und Gesetzgebung vorgestellt von Adolfo Franco auf http://www.aquaponicsportugal.com/.
1 ICNF: O Instituto da Conservação da Natureza e das Florestas, I. P. ist ein öffentlich rechtliches Umweltinstitut, für den Schutz der Natur, des Waldes, seiner Flora, Fauna und Biodiversität zuständig und indirekt in die Verwaltung des Staates Portugal integriert, allerdings mit eigener Verwaltungs- und Finanzautonomie und eigenem Besitz. http://www.icnf.pt/portal/icnf
2 MARE* = Centro de Oceanografia da Faculdade de Ciências da Universidade de Lisboa
3 Glover, A.G., and C.R. Smith (2003). The deep-sea floor ecosystem: current status and prospects of anthropogenic change by the year 2025. Environmental Conservation30(3): 219-241
4 National Geographic; American Association for the Advancement of Science (AAAS);Worm, Boris, et al. (2006-11-03). “Impacts of Biodiversity Loss on Ocean Ecosystem Services”. Science314 (5800): 787–790. doi:10.1126/science.1132294. PMID 17082450. Retrieved 2006-11-04.
5 Der Präsident des Europaparlamentes Martin Schulz in der am Montag, dem 14. Juli 2014 veröffentlichten offiziellen Mitteilung L 204/40 im Amtsblatt der Europäischen Union. (Capitulo 08 02 03 02 — HORIZONTE 2020 — Sciencias)
Aquaponik gilt als Neuerung und Revolution in der Nahrungsmittelerzeugung. Es handelt sich hierbei um ein nachhaltiges Modell zur Erzeugung von Lebensmitteln, das sich auf das Grundprinzip der ökologischen Landwirtschaft stützt und aus einer Kombination aus Hydroponik (dem Anbau von Pflanzen in Sand, Kies oder Wasser) und Aquakultur (Fischzucht) besteht. Diese beiden Verfahren werden in einem einzigen System zusammengeführt, wobei die positiven Effekte jedes Verfahrens verstärkt und die jeweiligen negativen Auswirkungen vermieden werden.
Aquaponik bietet insbesondere die folgenden Vorteile:
1. Aufbereitung und Wiederverwendung von Wasser,
2. hohe Produktivität (hinsichtlich Menge/Raum),
3. geringe Umweltauswirkungen.
Dieses Projekt beruht auf einem mehrdimensionalen Ansatz, der Folgendes berücksichtigt:
1. Notwendigkeit der Sicherstellung von gesunden und sicheren Lebensmitteln durch ökologische Landwirtschaft und durch vermehrten Einsatz von Aquakultur;
2. Einbeziehung der Ernährungsthematik;
3. Notwendigkeit der Einsparung von Ressourcen (z. B. Wasser, Energie, Land, Kapital) und verbesserter Einsatz von Wasser, Energie und Raum;
4. Schutz der Umwelt;
5. Bedeutung der Marktentwicklung;
6. organisatorische und soziale Innovation;
7. Versorgungseinrichtungen und soziales und solidarisches Handeln von Unternehmen;
8. soziale Inklusion und Bildung;
9. Notwendigkeit der Schaffung neuer Kompetenzen und neuer Beschäftigungsmöglichkeiten, um die Arbeitsmärkte zu modernisieren;
10. Stärkung des Regelwerks (d. h. vermehrte Beteiligung von Interessenträgern an Entscheidungsprozessen);
11. Bedeutung, die die EU dem territorialen Zusammenhalt und einem integrierten territorialen Ansatz zumisst;
12. europäischer Kontext, der durch die Herausbildung eines Konzepts der Nachhaltigkeit in Städten gekennzeichnet ist;
13. Bedeutung, die die EU der Entwicklung einer wissensbasierten Wirtschaft beimisst.
Dieses Projekt beruht auf einem mehrdimensionalen Ansatz.
ECO123 veranstaltet exklusiv vom 26. bis 28. Juni in Caldas de Monchique einen 20-stündigen Wochenendkurs der theoretischen und praktischen Aquaponik für Subsistenz-Bauern in Zusammenarbeit mit dem Team von Aquaponics Portugal. Teilnahme für maximal 12 TeilnehmerInnen in portugiesischer Sprache. Weitere Informationen, Teilnahmevoraussetzungen und Preise u.a. entnehmen Sie bitte ab 15. Mai unserer Website www.eco123.info oder schreiben Sie direkt an info@eco123.info. Vielen Dank